Titelbild
StartseiteDaten & FaktenÜberblickSehenswertesBildergalerieHotel Lanzarote VillageLinksKontaktInsider

Sehenswertes

Auf Lanzarote gibt es wahnsinnig viel zu sehen und zu entdecken. Hier nur eine kleine Auswahl:



Fundación César Manrique in Tahiche:
Es ist das in eine erstarrte Lavablase gebaute Wohnhaus des bekannten Künstlers César Manrique. Er ließ sich inspirieren durch die Vulkanlandschaft Lanzarotes. Nach seinem Tod (er starb bei einem Autounfall) wurde das Haus der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein Teil des Hauses ist ein Museum, das interessante Bilder Manriques ausstellt. Man gewinnt einen Einblick in Manriques Leben und Wirken. Ein einmaliges Erlebnis!

von außen  ich im Lavablasen-Korridor  bekannte Mauer im Garten


Kaktusgarten von Guatiza (Jardín de Cactus):
Er ist das letzte Werk von César Manrique. Der riesengroße Garten ist terrassenförmig über mehrere Ebenen angelegt und beherbergt neben einem Fischteich und einer Gofiomühle 10.000 Kakteen und über 1.420 verschiedene Arten. Ausreichend Filme mitnehmen, sehr sehenswert!

dicke Dinger  mittendrin  Terrassen


Cueva de los Verdes:
Die Höhle diente zur Zeit der Piratenüberfälle als Zufluchtsstätte. Das grandiose Höhlensystem entstand beim Ausbruch des Monte Corona, einem 609 m hohen Vulkan, vor 5.000 Jahren. 2 km des etwa 7,5 km langen Lavatunnels, sind begehbar. Die Führung durch die raffiniert beleuchtete Höhle, an dessen Ende ein verblüffender Effekt auf die Besucher wartet, dauert 45 min.

am Eingang  Farbspiele  Farbspiele


Timanfaya Nationalpark:
Der Besuch der Feuerberge, eine einzigartige Vulkanlandschaft, ist ein Muss für jeden Inselbesucher. Im Eintrittspreis enthalten ist eine Bustour durch die bizzarre Landschaft. Im Park, an dessen Eingang man von einem freundlichen Teufelchen, dem Maskottchen der Insel, begrüßt wird, kann man einen Dromedarritt mitmachen (hier reitet man beeindruckend nah über den Schluchten!), entlang der befestigten Wege die interessante Lava- und Wasserwelt betrachten oder sich im Restaurant kulinarisch verwöhnen lassen. Es ist spannend zu sehen und zu fühlen, wie warm dort die Erde noch immer ist. Angestellte des Parks beweisen dies eindrucksvoll: Sie werfen in ein etwa einen Meter tiefes Loch Stroh, das sofort anfängt zu brennen!

Dromedarritt  Stroh in Flammen  Geysir


Flaschengrüne Lagune El Golfo:
Die Färbung des Wassers, das durch Verdunstung des eingesickerten Meerwassers einen höheren Salzgehalt hat, wird durch besondere Algen bewirkt. Der grüne See liegt direkt am pechschwarzen Lavastrand Playa de Janubio.

Gegend  Lagune 


Haría = Tal der tausend Palmen:
Der kleine Ort, eingebettet in eine blühende Palmenlandschaft, hat 3.000 Einwohner und liegt am Fuße der Famara-Berge. Er wird als der freundlichste Ort Lanzarotes bezeichnet - und das zu Recht, denn hier hat man noch richtig urige Gässchen, in denen man sitzen und etwas trinken sowie die ursprüngliche Athmosphöre der Insel spüren kann. Besonders schön ist hier der Plaza Léon y Castillo vor der Ortskirche mit ihren schattigen Eukalyptus- und Lorbeerbäumen.

Blick übers Dorf  Dorfplatz  von oben


Weinbaugebiet La Geria:
Es befindet sich zwischen dem afrikanisch geprägten Ort Uga, in dem die Dromedare untergebracht sind, die die Touristen im Timanfaya Nationalpark tragen, und Masdache. Die Weinreben befinden sich in ca. 2 m tiefen Trichtern, die von halbrunden Steinmauern umrandet sind, die nachts das Kondenswasser sammeln um so auch in dieser unwirtlichgen Gegend den Weinanbau möglich zu machen (Trockenfeldbau). In der Nähe gibt es eine Bodega, in der man sich vom Geschmack der lanzarotinischen Weine überzeugen kann.

Weinreben nah  Weinreben  Weinreben am Fuß des Berges


Papageienstrände (Playas de Papagayo):
Sie befinden sich im Naturschutzgebiet Monumento Natural de los Ajaches, am Südende der Insel. Dies ist die trockenste Region Lanzarotes. Zu den wunderschönen, von Felsen eingerahmten Stränden, gelangt man über eine ca. 2 km lange, holprige Steinpiste. Es sind die schönsten Strände der Insel. Alle haben feinen Sand, türkisfarbenes, blitzsauberes Wasser. Bei Ebbe kann man zwischen den nebeneinander liegenden Stränden (Playa Mujeres, Playa Papagayo, wilde Playa Caleta del Congrio, Playa del Porzo, Playa de la Cera, Playa de Puerto Muelas) spazieren. Außerdem hat man hier - bei gutem Wetter - einen tollen Blick auf die Nachbarinsel Fuerteventura.

Steinpiste  Playa Papagayo von oben  Blick nach Fuerteventura


Salinas de Janubio:
Es sind die größten Salzgärten der Kanaren, in rechteckigen Feldern angelegt, die in bunten Farben schillern. Hier wird Salz aus Meereswasser mit Kraft der Sonne gewonnen.

Salinen  Salinen  Salinen


Los Hervideros ("Siedende"):
Dieses brodelnde und zischende Naturphänomen befindet sich zwischen den Salinas de Janubio und El Golfo. Es sind vom Meer ausgewachsene Löcher und Kanäle im spitzen, porösen Lavagestein, durch das bei hohem Wellengang Wasser mit hohem Druck nach oben ins Freie schießt.

Los Hervideros  Sonnenuntergang  tosendes Meer


Puerto del Carmen: Wie bereits erwähnt ist dieses lebhafte Städchen fest in englischer Hand. Es hat eine ca. 3 km lange Strandpromenade, die Avenida de las Playas, mit unzähligen Bars, Geschäften und Andenkenläden. Wer hier genau vergleicht, kann Parfüm, Schmuck und Elektronikgeräte günstiger als zu Hause erwerben.
Mein Spezialtipp ist die Waikiki Cocktail Bar: Hier bekommt man eiskalte Südseedrinks in ausgefallenen Behältern serviert und kann dabei direkt zum Strand blicken und das Treiben an der Promenade vom leicht erhöhten Balkon aus beobachten. Die Bar ist ein beliebter Spot zum Sehen und Gesehenwerden. Die Honolulus, Polinesios usw. haben es gehörig in sich. Kann ich bezeugen! ;-)

Einkaufszentrum Biosfera  Waikiki Cocktail Bar  Waikiki Cocktail Bar


 Copyright by Susanne Blum, 2004 nach oben